Licht verstehen, Momente einfangen: Die Kunst der Fotografie

Unseren Kurs enthüllen: "Grundlagen der Fotografie Lernen und Verstehen"

Willkommen in unserer Online-Akademie! Hier lernst du die Grundlagen der Fotografie – verständlich, praxisnah und in einer Atmosphäre, die Kreativität und Neugier fördert.

Wer könnte von unserem Kurs beeinflusst werden?

Effektive Nutzung von Chatbots zur Kundeninteraktion.

Höhere Sensibilität für Kundenfeedback.

Schnellere Identifizierung von Engpässen.

Effektive Nutzung von Projektzeiterfassungstools.

Zahlen, die Vertrauen schaffen

  • 85%

    Sozialverantwortung
  • 92%

    Abschlussrate
  • 4.6

    Bewertung der Fähigkeiten
  • 78%

    Erfolg nach Abschluss
  • 48 Länder

  • 3

    Inhaltsinteraktion

Entdecke die Kunst der Fotografie – mit uns!

Fotografie ist mehr als nur Technik, und das ist eine der ersten Einsichten, die wir bei Dexbaseova Academy vermitteln. Natürlich, die Grundlagen wie Belichtung, Fokus und Komposition sind wichtig – keine Frage. Aber oft sind es die weniger offensichtlichen Dinge, die Anfänger wirklich ausbremsen. Zum Beispiel die Angst, „falsch“ zu fotografieren, oder der Drang, alles perfekt zu machen, bevor man überhaupt anfängt. Hier setzen wir an. Unsere Perspektive? Fehler gehören dazu, und Unsicherheit ist Teil des Prozesses. Ein Beispiel, das mir immer wieder einfällt: Ein Teilnehmer, der dachte, er müsse immer die „Regel des Drittels“ anwenden, um gute Bilder zu machen. Es war unglaublich befreiend für ihn, zu erkennen, dass Regeln da sind, um gebrochen zu werden – wenn man versteht, warum sie überhaupt existieren. Und dann ist da noch die Sache mit dem Sehen. Viele glauben, Fotografie sei vor allem ein technisches Handwerk, aber in Wirklichkeit ist es genauso eine Frage der Wahrnehmung. Wie man Licht liest, wie man Details bemerkt, die andere übersehen – das sind die Dinge, die wir wirklich schulen. Ich erinnere mich an eine Übung, bei der wir die Teilnehmer gebeten haben, eine Stunde lang nur Texturen zu fotografieren. Anfangs waren viele irritiert, manche sogar genervt. Aber am Ende dieser Stunde sahen sie plötzlich Muster und Strukturen überall, von der Rinde eines Baumes bis zu den Falten in einem Stoff. Solche Momente – wenn der Blick sich plötzlich verändert – sind schwer zu beschreiben, aber sie bleiben. Natürlich gibt es auch technische Hürden, das lässt sich nicht leugnen. Wie oft habe ich gehört: „Ich verstehe die Belichtungszeit, aber warum sind meine Bilder trotzdem verwackelt?“ Ein häufiger Irrtum ist, dass man glaubt, Technik allein löse alles. Aber oft liegt das Problem tiefer – an der Haltung der Kamera, an der fehlenden Ruhe beim Auslösen oder schlicht daran, dass man sich zu sehr auf die Zahlen konzentriert und das Motiv aus den Augen verliert. Genau hier setzen wir an: Wir helfen nicht nur, technische Grundlagen zu klären, sondern auch, die Verbindung zwischen Kopf und Kamera zu stärken. Denn am Ende geht es nicht darum, technisch perfekte Bilder zu machen, sondern Bilder, die etwas erzählen.

Preisübersicht für Lernpläne

Unser preislicher Ansatz stellt die Bedürfnisse der Lernenden in den Mittelpunkt. Unterschiedliche Pläne ermöglichen es, flexibel auf verschiedene Lernziele einzugehen – sei es intensives Üben, gezieltes Vertiefen oder entspanntes Erkunden neuer Themen. Jeder soll die Möglichkeit haben, das passende Angebot für seine persönliche Reise zu finden. Denn Lernen ist individuell, und das sollte sich auch in den Optionen widerspiegeln. Unten findest du Bildungswege für jede Lernreise:

Auf Vertrauen gebaut

  • Weil Lernen grenzenlos sein sollte

    Lernmomente, die wirklich Bedeutung haben, sind oft die, die uns nicht nur Wissen vermitteln, sondern uns auch inspirieren, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Fotografie ist genau das – die Kunst, Geschichten einzufangen, Emotionen zu transportieren und Perspektiven zu verändern. Aber wie lernt man, diese Fähigkeit zu meistern? Es geht nicht nur um Technik oder Theorie, sondern um das Verständnis, wie Bildsprache funktioniert und wie sie im echten Leben angewendet wird. Und genau hier kommt eine gute Ausbildung ins Spiel, die nicht einfach nur Wissen vermittelt, sondern auch den kreativen Funken entfacht. Bei Dexbaseova Academy geht es darum, Fotografie von Grund auf zu verstehen, ohne sich in unnötig komplizierten Details zu verlieren. Die Materialien – von detaillierten Kursunterlagen bis hin zu Praxisübungen – sind so gestaltet, dass sie nicht nur klar und zugänglich sind, sondern auch wirklich Spaß machen. Es ist diese Mischung aus technischer Präzision und kreativer Freiheit, die die Inhalte so lebendig macht. Die Dozenten? Allesamt Profis, die nicht nur ihr Handwerk beherrschen, sondern auch wissen, wie man es anderen vermittelt. Und das merkt man in jeder Unterrichtseinheit. Was das Ganze besonders relevant macht, ist der Fokus auf die Verbindung von Theorie und Praxis. Ob du ein Anfänger bist, der gerade erst die Grundlagen lernen möchte, oder jemand, der seine Fähigkeiten ausbauen will – die Kurse sind so konzipiert, dass sie in der echten Welt anwendbar sind. Es geht nicht nur darum, was ein gutes Bild ausmacht, sondern auch darum, wie du deinen eigenen Stil entwickelst und dich in der Branche positionierst. Vielleicht ist das genau das, was Bildung sein sollte: nicht nur lehrreich, sondern auch inspirierend.
  • Unsere Standards für den Online-Unterricht

    Besonders spannend an Dexbaseova Academy ist die Art und Weise, wie sie E-Learning zu einem inspirierenden Erlebnis macht. Die Kurse sind so gestaltet, dass sie nicht nur theoretisches Wissen vermitteln, sondern auch praktische Anwendungen fördern. Die Teilnehmer werden Schritt für Schritt durch die Grundlagen der Fotografie geführt, von den technischen Aspekten wie Blendenzahl und Belichtungszeit bis hin zu kreativeren Themen wie Bildkomposition und Lichtführung. Was mir dabei besonders auffällt: Es ist kein monotoner Frontalunterricht. Stattdessen gibt es interaktive Module, kurze Quizfragen und sogar Challenges, bei denen die Lernenden ihre Kamera in die Hand nehmen und die Theorie direkt in die Praxis umsetzen. Wer sich bei komplizierteren Lektionen mal festfährt, kann jederzeit auf eine umfangreiche Mediathek zugreifen, in der Themen noch einmal ausführlich erklärt werden. Das gibt einem das Gefühl, dass man nicht allein gelassen wird – ein großer Pluspunkt, finde ich. Was Dexbaseova wirklich von anderen Anbietern abhebt, ist ihr persönlicher Support für die Lernenden. Neben den strukturierten Kursen gibt es ein engagiertes Mentorenprogramm, bei dem die Teilnehmer einen direkten Ansprechpartner bekommen. Man hat also nicht nur Zugriff auf digitale Inhalte, sondern kann auch konkrete Fragen stellen und individuelles Feedback zu eigenen Projekten erhalten – fast so, als hätte man einen persönlichen Fotografie-Coach. Und wie oft hört man von Online-Kursen, bei denen man sich tatsächlich aufgehoben fühlt? Das ist hier anders. Besonders hilfreich sind auch die monatlichen Live-Q&A-Sessions, wo man sich mit den Mentoren und anderen Kursteilnehmern austauschen kann. Es schafft eine kleine, aber lebendige Community, in der man gemeinsam wächst und voneinander lernt.
Felix
Online-Coordinator
Felix bringt den Schülern die Grundlagen der Fotografie bei, indem er Struktur und Flexibilität miteinander verwebt. Seine Unterrichtsstunden beginnen oft mit klar definierten Themen – Blende, Belichtungszeit, ISO –, aber plötzlich hält er inne. „Warum denkt ihr, dass diese Regel für Kompositionen so wichtig ist?“ fragt er und lässt den Raum still werden. Wenn jemand eine unerwartete Richtung vorschlägt, folgt er manchmal dieser Spur, selbst wenn es bedeutet, sein geplantes Material beiseite zu legen. Es ist nicht chaotisch, nur... lebendig. Seine Herangehensweise spiegelt seine Erfahrungen wider: Er hat mit College-Absolventen gearbeitet, die noch unsicher sind, wohin sie wollen, und mit Profis, die nach zwei Jahrzehnten im Beruf plötzlich alles infrage stellen. Felix versteht, dass Lernen nicht linear verläuft – es ist mehr wie eine Serie von Sprüngen, vielleicht manchmal auch Stolpern. Und sein Klassenraum? Chaotisch ordentlich. Kameras, Skizzenbücher, vielleicht eine halb leere Kaffeetasse auf einem Stuhl. Zwischen seinen Kursen arbeitet Felix gelegentlich mit Unternehmen, die sich mit technisch oder künstlerisch komplizierten Fotografiefragen herumschlagen. Einmal erzählte er von einem Projekt mit einem Architekturbüro, das versuchte, Licht in einer Glasfassade visuell einzufangen. Die Anekdote hatte nicht direkt mit den Lektionen zu tun, aber sie warf Fragen auf, die seine Schüler wochenlang beschäftigten. Es sind oft diese Momente – die unerwarteten, fast beiläufigen –, die seine Kurse so prägen.